30. November 2011

Weihnachtsplätzchen ^^

Da jetzt schon die erste Adventswoche ist und zu Weihnachten und zur Vorweihnachtszeit Plätzchen für mich einfach dazu gehören und ich mir ein Weihnachten ohne sie gar nicht vorstellen kann, möchte ich euch mal ein paar meiner Plätzchen-Rezepte vorstellen euch zeigen das Plätzchen backen eine der schöööööööööönsten Beschäftigungen der Weihnachtszeit ist ^^



Aber alleine macht Plätzchen backen keinen Spaß, deswegen ist eine der wichtigsten Zutaten heute entweder gute Freunde, eine Oma, eine Mama oder wenn man schon hat, die eigenen Kinder :) Wir fangen heute mal mit den Basics an und dazu gehören Butterplätzchen bzw Ausstecherle so und nun hier die Rezepte ;)

Zutaten
600g Mehl
400g Butter
 200g Zucker
 1 Ei
 1 Päckchen Vanillezucker
½ Msp Zimt
 Evtl. Kardamom, Nelken, Rum-Aroma, Koriander, Lebkuchengewürz, …

Zubereitung

Aus den Zutaten ganz einfach einen Knetteig herstellen und das geht so ^^ …  Mehl in eine Schüssel sieben und weiche Butter, Zucker das Ei und die Gewürze zugeben und mit den Knethacken dem Handrührgeräts durchkneten. Anschließend den Teig zu einem geschmeidigen „Klumben“ verkneten und kaltstellen für ca. 1 Stunde .Den Teig dann nach dem Kaltstellen nach Lust und Laune weiter verarbeiten :D 

 zB zu Ausstecherle

 dafür braucht ihr noch:

4 Eigelb und 4 EL Dosenmilch die ihr gut miteinander verrührt (*g*)V wenn ihr wollt ein paar Liebesperlen zur Verziehrung der kleinen Glücklichmacher ^^

Der Teig wird ca. 2-3 mm dick ausgerollt und es werden verschiedene Formen ausgestochen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech belegt und mit der Milch-Eimischung bepinselt. Wer will kann jetz auch noch Liebesperlen oder sonstige Deko drüberstreuen ;) Jetzt nur noch bei mollige warmen 160 °C 8-10 min backen dann auf einem Kuchenrost erkalten lassen und zu guter Letzt mit einem Glühwein essen :DD



Oder zu Terrassen

 Dafür braucht ihr noch:

Aprikosenmarmelade und Puderzucker damit‘s auch schön Weihnachtlich wird :)

Für Terrassen wird der Teig dünn ausgerollt und Plätzchen der gleichen Form ausgestochen aber in drei unterschiedlichen Größen, dabei müsst ihr aber aufpassen das die anzahl immer gleich ist also gleich viel Kleine wie Mittlere wie große Plätzchen ausstechen ^^ Gebacken werden sie dann bei 160°C für 8-10 min. Nachdem die dann abgekühlt sind werden sie terrassenförmig mit Marmelade als „Klebstoff“ übereinander geklebt und mit Puderzucker bestäubt ^^



 Was man auch noch ganz toll aus dem Teig zaubern kann sind Orangen-Marzipan-Sternle

Dazu braucht ihr:

½ Butterplätzchenteig
100 g Orangenmarmelade
20g brauner Zucker
130g Marzipanrohmasse
50g weiße Schokoglasur

Aus dem Teig, den ich immer für diese Plätzchen mit Koriander und Kardamom verfeinere, werden Sterne ausgestochen und wie schon wie oben beschrieben bei 160°C 8-10 min gebacken. Als nächstes wird die Orangenmarmelade in einem kleinen Topf erhitzen und der Zucker zusammen mit dem Marzipan darin aufgelöst. Ein abgekühltes Sternle wird dann mit der Marzipanmasse bestrichen und ein anderes Sternle wird draufgesetzt ^^ Zu guter Letzt werden die Sternle noch mit der Glasur bestrichen und tadaaaaa fertig sind sie :D



Ich wünsch alles ein gutes gelingen und eine schöne Vorweihnachtszeit :)

20. Oktober 2011

Die Kürbislasagne die ein Auflauf wurde...

Kürbislasagne hat mich irgendwie total angemacht. Musste ich uuuuuumbedingt auch ausprobieren, außerdem müssen ja die viiiiielen Lasagneblätter weg die ich letztens gekauft habe... Blöd nur, dass sie immer noch bei meinem Freund lagen und ich noch drei Blätter hatte. Wäre ja auch zu schön gewesen, aber was solls, wurde es eben ein Nudelauflauf, war auch lecker :) Und ganz schön viel, Kürbis ist immer mehr als ich denke. Die Mengeergibt ca. 6 Portionen.

Zutaten
1/2 Kürbis (Hokkaido)
2 Karotten
1 gr. Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 Dose gestückelte Tomaten
1 Pck. passierte Tomaten
5 getrocknete Tomaten in Öl
250 g Nudeln
Öl
Salz, Pfeffer
Italienische Kräuter
1/1/2 Eßl. Mehl
1/1/2 Eßl Butter
Brühe
100g Käse

Zubereitung
Den Kürbis waschen, entkernen, eventuell schälen und mit der groben Seite der Reibe raspeln. Die Karotten schälen und ebenfalls grob raspeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Die getrockneten Tomaten ebenfalls reiben. 
Aus Butter, Mehl und Milch eine Bechamelsoße zubereiten, wie das geht steht hier: Béchamel. Konsistenz ist euch überlassen, allerdings: zu dick lässt sich schlecht verteilen, zu dünn verläuft. 
Die Nudeln vorkochen bis sie anfangen weich zu werden. Dann abgießen und eventuell auch kalt abschrecken damit sie nicht mehr weitergaren. 
Den Backofen vorheizen (200°C).


In einer großen Pfanne Öl erhitzen und Zwiebel, Karotten und Kürbis andünsten, den Knoblauch gegen Ende zugeben. Mit den Tomaten ablöschen, die getrockneten Tomaten unterheben und die Soße gegebenenfalls mit Brühe verdünnen. Das ganze kräftig abwürzen und noch etwas köcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen, Nudeln und Soße vermischen und in eine Auflaufform geben. Die Béchamelsoße darauf verteilen und mit Käse bestreuen und im Ofen überbacken bis die Nudeln gar sind.

Grünkernsuppe

Es wird Herbst, da sind Suppen gut, außerdem geht es schnell. Außerdem ist eine Portion hier einfach gekocht ohne Scherze wie "ein halbes Ei", "1,6769 Kartoffeln" oder "30 ml Sahne". Grünkern geht außerdem sowieso immer egal ob als Grünkernküchle, Suppe oder in Aufläufen. Die Mengenangaben geben eine Portion wie auf dem Foto abgebildet, also eine etwas größere Schüssel.

Zutaten
 60 g Grünkern
1/2 Zwiebel
Brühe
Salz, Pfeffer
Muskatnuss
Essig
Öl
Kräuter nach Belieben

Zubereitung
Die Zwiebel fein schneiden und in etwas Öl (oder auch Butter) anschwitzen, den Grünkern zugeben und kurz etwas anrösten lassen. Mit Brühe ablöschen und köcheln lassen bis der Grünkern weich ist. Brühe bis zur gewünschten Konsistenz zugeben und abwürzen.

25. September 2011

Kürbiskartoffelpuffer

Ja Kürbis hat es mir angetan, ich liebe Kürbis, mehr habe ich dazu nicht zu sagen, tüdellü ;)

Zutaten
1/2 Hokkaidokürbis (ca. 500g)
500g Kartoffeln
3 Eier
Semmelbrösel
Haferflocken
Salz, Pfeffer
Muskatnuss
Öl

Zubereitung
Kürbis fein reiben (wenn ihr keinen Hokkaido verwendet vorher noch schälen), Kartoffeln schälen und ebenfalls fein reiben. Wenn die Kartoffeln viel Flüssikkeit verlieren, diese ausdrücken, sonst braucht ihr sehr viel Semmelbrösel, damit es eine bratbare Masse ergibt. Kürbis und Kartoffel mischen, 3 Eier, Haferflocken (bei mir ca. 3 Eßl)

und Semmelbrösel zugeben und mischen. Nehmt so viel Semmelbrösel bis eine gebundene Masse entsteht, nicht mehr zu feucht aber auch nicht zu trocken, einfach ein bisschen rumprobieren. Dann das ganze kräftig abwürzen. In eine große Pfanne Öl geben, heiß werden lassen und mit Löffeln kleine Portionen von der Masse nehmen, in die Pfanne setzen und zu Puffern platt drücken. Oder ihr formt sie mit den Händen, dann werden sie schöner, die Sauerei ist aber natürlich größer. Von einer Seite bei mittlere Hitze langsam braten bis sie goldgelb und knusprig ist, Puffer wenden und nochmals goldgelb braten. Aus der Pfanne nehmen und auf Küchenkrepp legen, das saugt etwas von dem Öl auf, dann sind sie nicht so fettig.
Dazu gab es bei uns Kräuterquark. Hierfür 500 g Magerquark und 100 g Schmand verrühren, mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Wahl vermischen und mit Limettensaft (Zitrone geht natürlich auch) abwürzen.



23. September 2011

Apfeltarte

Mal ein ganz schneller Kuchen, der mit wenig Zutaten auskommt.


Zutaten
Für den Teig:
220 g Mehl
1 Eigelb
2-3 Eßl Wasser
90 g Butter
2 Tl. Vanillezucker
45 g Zucker
1 Priese Salz
Für die Füllung:
5 Äpfel
1 - 2 Hand voll Walnüsse
Saft einer Zitrone
70 g Zucker
60 g Butter
Honig nach belieben


Zubereitung Aus Mehl, Butter, Zucker, Salz, Eigelb und Vanillezucker den Teig kneten, nach Bedarf noch Wasser zufügen. Es sollte ein glatter Teig entstehen. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Währenddessen die Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Mit dem Zitronensaft vermischen. Nüsse grob hacken. In einer Pfanne Butter und Zucker zerlassen, Äpfel und Nüsse zugeben und ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen, gelegentlich umrühren. Am Schluss noch etwas Honig hinzugeben (man kann auch weniger Zucker und mehr Honig nehmen). Den Teig ausrollen und in eine gefettete oder ausgelegte Form geben (in diesem Fall war es

eine 26er Springform), einen Rand hochziehen. Die Apfelmasse auf den Teig geben und bei 200°C für 30 - 40 Minuten backen. Sollte die Füllung oben zu dunkel werden einfach mit Alufolie abdecken. Kuchen aus dem Ofen nehmen, kurz stehen lassen und aus der Form lösen.

22. September 2011

Kürbissuppe oder Halloween du kannst kommen!

Lange ist's her, irgendwie ist das ganze etwas eingeschlafen, schon allein weil die Fotos bei jemand anderem verstaubten *kräftiger Seitenhieb*. Wie auch immer, der Sommer ist fast um und der Herbst drückt sich in die Küche, deswegen heute: Kürbissuppe. Suppe wird, warum auch immer, total unter Wert verkauft. Als wir diese hier löffelten kam natürlich auch der obligatorische Satz "Suppe sollte ich eigentlich viel öfter essen..." Das schöne an Suppen ist, das man sie mit etwas veränderten Gewürzen ganz anders schmecken lassen kann. Statt Gartenkräutern Koriandergrün und Kreuzkümmel, schon ist es eine total andere Suppe. Ich sage es ja: total unter Wert!


Zutaten
1 Kürbis (z.B. Hokkaido)
1 l Gemüsebrühe
1 Eßl. Zucker
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Eßl. Gartenkräuter (TK)
1 Eßl. Butter
Salz, Pfeffer, Paprikapulver


Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch von der Haut befreien und hacken. Den Kürbis waschen, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein schneiden. Bei Hokkaido kann man die Schale mit essen, bei anderen Kürbissorten besser noch die Schale entfernen.
Den Zucker in einen Topf geben und leicht karamelisieren lassen. Hierbei aufpassen, das

es nicht zu dunkel (bitter!) wird. Butter und Zwiebeln zugeben, glasig dünsten, Kürbis und Knoblauch dazugeben und ca. 1 Minute unter rühren leicht andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe leicht bedecken und 20 Minuten köcheln (das Wasser sollte nur leicht simmern). Wenn der Kürbis weich ist mit dem Pürrierstab/im Mixer pürrieren. Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken.

Dazu gab es bei uns Baguette mit Kräuterbutter. Hierfür Butter mit Pfeffer, Salz (nicht zu wenig, sonst schmeckt sie nicht) und Kräuter nach Wahl vermischen, währenddessen das Baguette in Scheiben schneiden und im Ofen anrösten.

Wenn man die Suppe wie oben schon erwähnt mit Koriandergrün, Kreuzkümmel etc. würzt schmeckt sie auch lecker, nur eben total anders. Oder mit Chilli und Ingwer. Oder Sahne. Oder Kokosmilch. Oder. Oder. Oder. Wahrscheinlich kann man damit Suppe für die nächsten 10 Jahre kreieren. Und wenn ich einen schönen Butternut-Kürbis finde gibt es Butternut aus dem Ofen, weil Kürbis so lecker ist und Butternut obertoll. Jawohl!

15. Juni 2011

Mediterrane Muffins

Dieses Wochenende geht es auf's Feuertanzfestival und somit brauchen wir was leckeres zwischen die Zähne. Es scheint ja keinerlei Dosenfraß ohne 2% Bauchspeck zu geben, also mach ich was selber. Muffins halten sich einige Tage und die gehen ja auch ohne Schokolade.
Das Rezept ist für 12 Muffins.


Zutaten
100 g getrocknete Tomaten in Öl
1/2 Glas schwarze Oliven
250 g Mehl
2TL Backpulver
1/2 Tl Natron
250 g Joghurt
125 ml Öl (event. das Tomatenöl)
1 Ei
1 Eßl. Tomatenmark
1 Tl Salz
Pfeffer und Paprika
Parmesan nach belieben
2 Zweige Rosmarin/getrockneter Rosmarin

Zubereitung
Die Tomaten abtupfen und in kleine Stücke schneiden, die Oliven abgießen und auch in kleine Stücke schneiden. Wenn die Stücke zu groß sind fallen die Muffins später auseinander, also besser etwas kleiner schneiden. Den Parmesan reiben oder hobeln, wenn ihr frischen Rosmarin verwendet diesen waschen und hacken.
Mehl, Backpulver und Natron in einer seperaten Schüssel mischen.
In einer großen Schüssel Joghurt, Öl, Tomatenmark, Ei, Salz, Rosmarin, Pfeffer und Paprika mit dem Rührgerät schaumig rühren. Die Tomatenstückchen, Oliven und den Parmesan unterheben, die Mehlmischung in den Teig sieben und unterheben. Dann auf Muffinpapierförmchen verteilen, am besten in

einem Muffinblech oder kleinen Tassen, und im Ofen bei ca. 175°C 20-25 min backen

25. Mai 2011

Und... die lange warte Zeit ist um :D

Hier nun das lang erwartete und heiß ersehnte Rezept für den leckeren Tofu ich nenne ihn Lofu :D

Zutaten:
Tofu ( besonders leckern gibts im Asialaden )
Öl zum frittieren
Wasser
1 gehäufter TL Gemüsebrühepulver
1 TL Zucker
50 ml Sojasauce

Zubereitung
So als erstes den Tofu in ca 7 mm dicke Scheiben schneiden und im heißen Öl frittieren. den Tofu mittels eines Papiertuchs vom überschüssigem Fett befreien und in einen Topf geben dann mit Wasser begießen bis dieser komplett bedeckt ist, aber nur gerade soviel wie man dazu braucht ;) . Im nächsten schritt das Wasser mit dem Tofu drin zum kochen gebracht und das Brühepulver der Zucker und die
Sojasauce zugeben. Nun wird alle gekocht bis die Flüssigkeit weg ist und fertig ist er schon der super leckere Tofu bzw Lofu XD

Eine gaaaaaaaanz coole Art der Anrichtung für Lofu mit "Die Nuss die in einer Schote wohnt trifft Gemüse" dazu gabs übrigens ganz normalen Langkornreis ;) seht ihr hier :

23. Mai 2011

Tee vom Polarmeer

So jetzt wirds ja langsam wärmer und da braucht man schon mal was kaltes zu trinken und was wäre da besser als Tee vom Polarmeer ? Okay man könnte jetzt auch Fertig-Eistee kaufen aber selbstgemacht find ich ihn einfach leckerer :D deswegen hier das Rezept das ich suuuuuper lecker finde ^^ (in nächster Zeit versuch ich noch mehr Polarmeer-Tee Rezepte online zu stellen )

Zutaten
300 ml Wasser (wenn ihr in einer so kalkreichen Region wie wir kommen empfehle ich einen Filter zu benutzen, weil dann der Tee einfach besser schmeckt)
1 Teebeutel Darjeeling
1 Teebeutel Pfefferminze  ( wenn ihr frische habt wär die aber besser )
1 Spritzer Zitronensaft
Zucker nach belieben
eine gute Hand voll Eiswürfel

Zubereitung
Zuerst das Wasser mal zum kochen bringen und mit diesem dann die Beutel überbrühen. Den Tee so ca 5 min ziehen lassen dann den Darjeeling rausnehmen und ca 10 min nur noch die Pfefferminze drin lassen, den Tee dann mit Zucker und Zitronensaft abschmecken. Jetzt nur noch die Eiswürfel in eine Karaffe oder gleich in ein großes Glas geben und den Tee drüber schütten. Und fertig is der Eistee :D


Jaa ich hab ein voll cooles Panda-Glas X3

Die Nuss die in einer Schote wohnt trifft Gemüse

Es war einmal zwei kleine Nüsse, die waren sich der Zeit, in der sie nur zu Zweit waren überdrüssig. Nun sprach deshalb eine der kleinen Nüsse zu sich selbst: "Ich will auf Reisen gehen und Abenteuer bestehen und auch neue Freunde will ich finden". Aber die andere kleine Nuss war zu feige und wollte lieber hier in ihrer Schote bleiben. Deswegen machte sich die tapfere kleine Nuss allein auf den Weg und hier das was ihr auf ihrer Reise passiert ist :

Zutaten 
1-2 mittelgroße Karotten in Halbmonde geschnitten
1 Kohlrabi in kleine Würfel geschnitten
1 kleine gewürfelte Zwiebel
1 fein gewürfelte Knoblauchzehe
500 g  Champignons in Scheiben geschnitten
1,5 EL Erdnussmuß
300 g halbierte Kirschtomaten
3 Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten
2 TL Gemüsebrühe
2 EL Sojasauce
Öl zum braten
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Pilze und die Zwiebel in Öl andünsten, dann die Karotten und den Kohlrabi zugeben und ebenfalls mit dünsten. Nun den Knoblauch zugeben und nur kurz durchschwenken bis ihr anfangt den Knoblauch zu riechen. Nun mit ca 200-300 ml Wasser ablöschen. Das Erdnussmuß einrühren und kurz köcheln lassen, dann die Brühe und die Sojasauce zugeben und nochmal aufkochen lassen. Nun die Tomaten und die Frühlingszwiebel zugeben und mit Pfeffer und evtl. Salz abschmecken.

Und so fand die kleine Nuss viele neue Freunde und wenn die nicht gegessen wird dann .. ach was passiert eh nicht dafür ist es zu lecker :D

Auf dem Bild ist auch noch ein super leckerer Tofu zu sehen aber das Rezept gibts erst später, dann habt ihr aber auch was worauf ihr euch freuen könnt ;)

5. Mai 2011

Spargel aus dem Ofen

Da ich letzter Zeit irgendwie vergesse absolut alles was ich koche zu photographieren einfach mal ein ganz kurzes Gericht zwischendurch, natürlich auch ohne Photo ^^, für das man nicht mal kochen können muss.

Ihr braucht dafür nur fünf Zutaten: grünen Spargel soviel ihr wollt, Zucker/Puderzucker, Salz, Pfeffer, Olivenöl.
Den Spargel waschen und die Enden abschneiden, schälen könnt ihr euch sparen. Dann nehmt ihr ein Backblech, Backpapier drauf und den Sparge gleichmäßig verteilen. Mit Salz und etwas Zucker bestreuen, mit Olivenöl betreufeln und ab damit in den Ofen. Ich nehm meist so 150°C, dann ist der Spargel nach ca. 25 min fertig wenn er nicht zu dick ist. Bei dickerem Spargel einfach länger oder heißer machen. Fertigen Spargel mit noch ein bisschen Pfeffer bestreuen wenn ihr mögt, fertig :)

Der Zucker karamelisiert schön auf dem Spargel und macht das ganze soooooo lecker. Und da er nicht gekocht wird schmeckt er auch viel intensiver weil nicht die Hälfte oder mehr ins Kochwasser verschwindet. Durch das backen werden die Spitzen schön knusprig, wer's lieber saftig mag kann das ganze auch einfach mit Alufolie abdecken und "dampfgaren".

Auf eine tolle Spargel und Erdbeerzeit :)

3. Mai 2011

knollige Süße

So heute nach langem warten gibt es mal wieder ein neues Rezept für Süßkartoffeln :) Ich mag Süßkartoffel sehr gerne und sie sind wirklich kinderleicht zuzubereiten :D so genug der Vorrede jetzt gehts los :

Zutaten für 2 Personen:
2 mittelgroße (wenn ihr hunger habt auch große ) Süßkartoffeln
Öl zum frittieren
1/2 TL Anissamen
2 TL Sesamsamen
1-2 EL Honig
1 Priese Salz

Die Süßkartoffeln einfach in mundgerechte Stücke schneiden (ihr braucht die nicht schälen gut abgewaschen reicht völlig :) ) und im heißen Öl frittieren bis sie goldgelb sind, genauso wie ihr es bei Pomes auch machen würdet ^^. Während die Süßen Kartoffeln im Fett goldgelb werden, wird der Sesam zusammen mit dem Anis im Möser grob zermahlen und mit dem Honig gemischt.

Wenn die Kartoffeln gar und knusprig sind am besten kurz auf ein Küchentuch legen damit das überschüßige Fett entfernt wird. Die Süßkartoffel- Stückchen zusammen mit dem flüßigem Gold ( dem Honig-Mischmasch)  und Salz mischen ^^ und dann am besten noch heiß essen :D

13. April 2011

Alles Aubergine oder was ?!

Okay zugegeben Auberginen sind nicht das Lieblings-Gemüse Jedermanns manche mögen die Konsistenz nicht andere den Geschmack und so weiter... Aber mit Miso überbacken schmecken sie sooo lecker das man sie zumindest mal probieren muss :D

Zutaten 
2 mittelgroße Auberginen
etwas Olivenöl
4 EL Sojasauce
2 EL Mirin (japanischer süßer Reiswein)
2 EL Zucker
2 EL dunkle Misopaste

2 TL gerösteter Sesam
2-3 Frühlingszwiebeln

Zubereitung
Die Auberginen erstmal der länge nach halbieren und dann zuerst ringsum und dann kreuzweise einschneiden so wenn das geschafft ist, ist das schwerste schon bewältigt ^m^ Jetzt die Sojasauce, Mirin, Zucker und Misopaste in einem kleinen Topf  oder in einer kleinen Schüssel in der Mikrowelle ( ein Wunderwerk der Technik wie ich finde :D) erwärmen.
Die Aubergine in einer Pfanne mit wenig Olivenöl zuerst auf der Schnittfläche
anbraten bis diese braun wird dann wenden und mit Alufolie bedecken und die Hitze runterschalten und so weiter garen bis sie fast durch ist. dann auf ein Backblech legen und mit Misopastenmasse bestreichen und im Backofen bei Oberhitze oder bei Grill-Funktion ca 5 Minuten grillen.
Die fertigen Auberginen mit Sesam und Frühlingszwiebeln bestreuen und fertig ;)

Bist doof ?! Ich schmeiß gleich meinen Teddy nach dir oder ... Pudding-Streusel-Kuchen

Hier und heute habt ihr die einmalige Gelegenheit, unserer HTT (Hobby-Torten-Tante) mal in die Kochtöpfe bzw. Rührschüsseln zu schauen.
Dann stellt sich die HTT mal kurz vor: Ich bin die Tine und ab heute werde ich ab und zu mal hier auftauchen und leckere Gastposts zum Thema "Kuchen, Torten und Pralinen" fabrizieren.



So, hier mal das Rezept für Pudding-Streusel-Kuchen mit Obst:

Zutaten für 1 Blech:

für den Hefeteig:
500g Mehl
1 Würfel Hefe
1 Prise Salz
60g Zucker
80g Butter
2 Eier
100ml lauwarmes Wasser
100ml lauwarme Milch

für den Pudding:
800ml Milch
2 Tütchen Vanillepuddingpulver
4EL Zucker
1 Becher Schmand

für den Obstbelag:
nach Belieben, aber genug
bei uns waren es 3 kleine Dosen Mandarinen und 1 Glas Kirschen (nicht sparen, so ein Blech ist groß ;-))

für die Streusel:
375g Mehl
180g Zucker
2 1/2 Päckchen Vanillezucker
250g Butter

Hefeteig:
Als erstes werden Milch und Wasser gemischt und die Hefe darin aufgelöst. Dann kommen Mehl, Salz, Butter und Zucker in eine Schüssel und langsam werden die Eier und die Milch-Wasser-Hefe-Mischung zugegeben. Jetzt wirds lustig, weils ans kneten geht. Also, Ärmel hochkrempeln und alles zu einem schönen Teig verkneten. Falls der Teig zu fest oder zu flüssig ist, nach Bedarf Milch oder Mehl zugeben. Als nächstes muss der Teig abgedeckt (mit einem Handtuch) an einer schönen warmen Stelle ca. 30-45 Minuten gehen, bis er ungefähr doppelt so groß ist. Wenn der Teig gegangen ist, könnt ihr ihn auf einem mit Backpapier belegten Blech ausrollen.

Pudding:
Wärend der Hefeteig geht, können wir schon mal die Puddingfüllung machen. Dafür kocht ihr den Pudding wie auf der Tüte beschrieben, allerdings mit 800ml Milch. Wenn der Pudding dann abkekühlt ist, rührt ihr den Schmand unter und verteilt das ganze auf dem Hefeteigboden.
Jetzt das abgetropfte Obst auf dem Pudding verteilen.

Streusel:
Kommen wir jetzt zum wichtigsten Teil des Kuchens: den Butterstreuseln. Denn was wäre ein guter Kuchen ohne Streusel...
Zucker, Mehl und Vanillezucker kommen in eine Schüssel. Die Butter schmelzen und über die anderen Zutaten gießen. So lange rühren, bis schöne Streusel entstehen. Alles auf dem Kuchen verteilen.
Den Kuchen auf mittlerer Einschubleiste für ca. 45-50 Minuten bei 180°C in den vorgeheizten Backofen schieben.

Ach ja, wir gehen davon aus, dass ihr vom Hefeteig pfetzt und ca. 1/4-1/3 der Streuselmasse esst bevor sie auf den Kuchen kommt :9


5. April 2011

Englischer Monat

Mit erschrecken musste ich feststellen, dass wir schon den 5. April haben! Das wiederrum heißt bis zum Großen  Tag ist es nicht mehr lang! In knapp einem Monat gibt es in England wieder mal eine riesen Fete.

Zuerst wollte ich das ja ignorieren, dann habe ich das hier gefunden:
Danke an http://www.chocolate-bit.ch/ für's Bild benutzen
Ein herzallerliebster Nagellack mit dem noch viel herzallerliebsten Namen "No more Waity, Katie!" *Herzchenaugen* (Wow, 3 mal das Wort mit "H" in einem Satz, ohne das jemand einen Infarkt hatte, Respekt ;) ). Und bei den wenigen die es überhaupt gibt und dem Preis von fast 30 Öcken ist die Chance ihn zu erlangen sogut wie null. Deswegen weiße ich hier mal auf das Gewinnspiel von Give the Bitch her Chocolate hin, vielleicht gewinne ich ja auch mal was :)

Aber ich will ja nicht nur was gewinnen, hier wird auch gekocht. Bis zum großen Tag am 29. April nehme ich mir fest vor immer mal wieder ein paar englische Gerichte einfließen zu lassen. Scones, Cucumber Sandwiches,  Porridge, gebratene Tomaten, Pilze und Baced Beans bekomm ich sicherlich hin. Die Fleischlastigen Hauptgerichte bereiten mir allerdings noch Kopfzerbrechen, da muss ich wohl mal direkt an meine Quelle in England wenden.
So genug gequatscht, jetzt gibt es schonmal ein Rezept,  ohne Bild noch, denn das mache ich erst heute Abend. Cucumber Sandwiches klingt jetzt vielleicht nicht so dolle auf den ersten Blick, aber komischerweise sind sie es, die auf jeder Teeparty als erstes leer sind. Ihr braucht fast nichts und es geht total Simpel:


Zutaten
Toast
weiche Butter
Salatgurke
Salz
Pfeffer
Dill

Zubereitung
Als erstes entfernt ihr beim Toast gleichmäßig die Ränder damit alle Scheiben gleich groß sind. Die Gurke hobelt ihr in Scheiben oder schneidet sie mit dem Messer in ganz feine Scheiben. Diese lässt man dann auf einem Küchenkrepp erstmal kurz etwas entwässern.

Währenddessen werden die Toastscheiben mit Butter dünn bestrichen, gesalzen und gepfeffert und wer mag kann auch noch Dill drüber streuen. Dann wird der Toast mit den Gurkenscheiben belegt und eine andere Scheibe wird darauf gelegt. Jetzt nur noch die Sandwiches Stilecht in Dreiecke schneiden und wer hat mit kleinen Katie und Willi-Fähnchen bestücken and enjoy your meal!

2. April 2011

Eigensinnige Kombi nach Jani-Art

Endlich mal wieder ein neues Rezept und dann gleich eine äußerst eigensinnige Kombination wie Flo fand, aber Flo findet auch mein heißgeliebtes Würstchengulasch widerlich...
Zum einen gibt es ganz einfach Nudeln mit Champignon-Rahm und dann noch Erbsenbällchen. Die gehen auch einfach, kann man gut vorbereiten, mitnehmen, nebenbei naschen und in Sojasoße dippen *yummy*
Für 2/1/2 Portionen und viele Erbsenbällchen braucht ihr:

Erbsenbällchen:

Zutaten:
750 g TK-Erbsen
Mehl
Semmelbrösel
Sojasoße
Sesamöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
VEGETA *yeah*
Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel


Zubereitung
Die Erbsen in sprudelndem Wasser ca. 5-7 Minuten kochen lassen, abgießen, ausdampfen lassen, 2 Hand voll Erbsen zur Seite stellen und den Rest mit dem Pürrierstab zerkleinern. Dazu kommen jetzt die Gewürze, Sojasoße, wenig Sesamöl, feingehackte Zwiebel und Knoblauchzehe. Dann gebt ihr Mehl und Semmelbrösel zu bis ihr eine relativ feste Masse bekommt die beim anbraten nicht mehr
auseinander fällt. Je nachdem wie gut ihr die Erbsen abdampfen lasst kann die Menge an Mehl und Semmelbrösel stark variieren. Und dann formt ihr Bratlinge mit den Händen oder stecht Nocken mit 2 Löffeln. Finde ich fast besser, weil man so alle 3 Seiten gleichmäßig anbraten kann, ist aber geschmackssache. Anbraten in neutralem Öl, fertig!

Nudeln mit Soß:

Zutaten:
ca. 200g Nudeln
500g Champignons
1 Pck. Sojasahne
Salz, Pfeffer
VEGETA *doppelYEAH*
Petersilie
1 Zwiebel
Weißwein

Zubereitung
Die Nudeln kochen. Champignons und Zwiebel putzen und in Scheiben bzw. Stückchen schneiden. Zwiebeln in Öl anschwitzen, die Pilze zugeben und anbraten lassen. Mit Weißwein ablöschen, die Sojasahne zugeben und ein bisschen köcheln lassen. Abwürzen und mit den Nudeln vermischen. Tada, fertig in 15 Minuten :)
Schmeckt auch lecker, auch wenns auf dem Bild nicht mehr so aussieht ;)

16. März 2011

Gewinner :D

So, nachdem unser wunderhübsches Gewinnspiel nun beendet ist hat das Los aus allen Kommentatoren und regelmäßigen Lesern entschieden.


Und gewonnen haben *tusch*

Jule (Ostern)
Tine (Überladen)
C (Stilvoll)
Hanna (Streifig)


Herzlichen Glückwunsch :) Und insbesondere Herzlichen Glückwunsch an Jule, die das Glück hatte regelmäßiger Leser zu sein, denn deine Antwort war a) nicht ganz richtig (das war das vorletzte was ich gegessen habe) und b) ja, es war zu spät.
Jule, Tine, Hanna, C ihr bekommt die Tüte baldmöglischt von uns überreicht. ^^

15. März 2011

Kindheitserinnerung: Würstchengulasch

Eine essenstechnische Kindheitserinnerung von mir ist Würstchengulasch. Flo sagt das klingt schon so als würde es nicht schmecken, tut's aber doch. Gab es früher bei meiner Mama oft, meist mit dem Tütenfix einer Glutamat-Bomber-Firma und Wienerle. Sowohl das eine als auch das andere fällt inzwischen für mich flach und deswegen gab es das schon so lange nicht mehr. Durch ein Gespräch mit Flo über Lieblingsessen und Wohlfühl-(Kindheits)Erinnerungsessen kam mir das wieder in den Sinn und ich habe mich an einer vegetarischen Variante ohne Päckchen probiert. Tja, was soll ich sagen? Soooooo lecker! :) Wird auf jeden Fall wieder gekocht :)


Zutaten
4 vegetarische Wienerle
1 Pck. passierte Tomaten
1 Eßl Tomatenmark
100 ml Sahne
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1-2 Paprika
Paprika (Pulver)
Salz und Pfeffer
Thymian
Rosmarin
Öl

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch hacken, Paprika in Stückchen schneiden, Würst in Scheiben schneiden. In einer Pfanne Öl heiß werden lassen, Knoblauch, Zwiebel und Paprika darin anbraten, wenn die Paprika beginnt weich zu werden kurz die Würste dazu, den Eßl. Tomatenmark mit anbraten, mit einem Schuß Sojasoße ablöschen und die passierten Tomaten und die Sahne dazugeben. Das lasst ihr dann noch ein bisschen köcheln und würzt es ab und *tadaaa* schon fertig. Dazu gab es bei uns Reis.



Entschuldigt das schlechte Bild, es war Abends und die Lichtverhältnisse waren bescheiden. 

Die KKK-Suppe

Nein, ich habe keine Menschen spitzhütiger weißer Kutte verkocht, das wäre nicht vegetarisch, stattdessen gibts: Karotten-Kichererbsen-Kokos-Suppe *yumyum* Wenn man es ganz genau nimmt müsste es Karotten-Kichererbsen-Kokos-Kreuzkümmel-Koriander-Koriandergrün-"K"ürri-Suppe heißen, aber KKKKKK"K"-Suppe ist lange nicht so cool wie KKK-Suppe :D

So kommen wir zum geschäftlichen, für einen großen Topf Suppe macht ihr folgendes:


Zutaten:
6 große Karotten
1 Dose Kichererbsen
500 ml Kokosmilch
1 Petersilienwurzel
1/4 Knollensellerie
1/2 Stange Lauch
1 Zwiebel
Sesamöl
Saft von 1/2 Zitrone
Sojasoße
Kreuzkümmel
Koriander
Koriandergrün
Curry
Zimt
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Als erstes das Gemüse schälen und grob schneiden. Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen.
Einen großen Topf auf dem Herd heiß werden lassen, wenig Sesamöl hineingeben und alles Gemüse bis auf die Kicherbsen hineingeben und schön anrösten lassen. Dann mit einem Schuss Sojasoße ablöschen, eine halbe Tasse Wasser und die Kokosmilch dazugeben. Die Suppe lässt man dann solange kochen bis alles einigermaßen weich ist, gibt 3/4 der Kichererbsen dazu und dann kommt mein Lieblingsküchenspielzeug: der Stabmixer. Jeder andere Mixer tut's natürlich auch und wenn ihr von Hand matschen wollt: viel Spaß! Dann noch die Gewürze dazu (einfach probieren wegen der Menge) und die restlichen Kichererbsen. Wenn das ganze zu pampig ist könnt ihr noch mit
etwas Wasser oder Kokosmilch auf die gewünschte Konsistenz verdünnen und nochmal aufkochen lassen. Zum Schluss kommt das gehackte Koriandergrün dazu, vorausgesetzt ihr mögt Korriandergrün, manche Menschen sollen das als seifenartig und eklig empfinden, seifenartig stimmt auch, aber deswegen kann man es trotzdem mögen :

14. März 2011

You're sooooo hot baby

Heute mal wieder was das etwas meht in die asiatische Küche passt ^^ Lecker, scharf und gurkig :D


Zutaten für 2 Personen
1 Salatgurke
2 TL Salz
1 EL Zucker
2,5 EL Essig ( Ich hab Reisessig benutzt aber geht mit mit jedem anderen eigentlich auch außer vielleicht Balsamico ^^
2 fein gewürfelte Knoblauch Zehen
1 TL geröstete Sesamsamen
1 TL Chiliflocken
etwas Sojasoße

Die Gurke zuerst der länge nach halbieren und die Kerne entfernen damit es nicht so wässrig wird, dann in ca 1-2 mm dicke Halbmonde schneiden. Die Gurkescheiben in einer Schüssel mit Salz, Zucker und Essig würzen, gut durchmengen und circa ein halbe Stunde ziehen lassen.
Das entstandene Wasser abgießen. Die Gurken nur noch mit allen anderen Zutaten würzen und fertig ! Der Salat ist leicht und lecker und wer es nicht so scharf mag einfach weniger Chiliflocken und Knoblauch verwenden ;)


10. März 2011

Gastpost: Basteln mit Erna + Gewinnspiel

Heute etwas ganz anderes, kreatives, neues! Basteln mit Erna* \\(^u^)//

Und zwar Tüten. Ja, Tüten! Mit Standboden! Nach Ernas Omas Anleitung. Jedes Jahr an Sylvester 13-fach erprobt. Und ihr, ja IHR bekommt jetzt hier und heute, exklusiv die seit Jahrhunderten erprobte Anleitung. Und ihr könnt auch noch vier dieser Kunstwerke gewinnen.

*Erna heißt eigentlich ganz anders möchte aber ihre Anonymität im Internet wahren.

Also zur Anleitung:

Verbrauchsmaterial:
Alte Kalender-Blätter oder Tonpapier
Bänder und Dekokruscht
Gebrauchsmaterial:
Bleistift
Schere
Locher
Tesafilm
Klebestift
Lineal

Alle Angaben für einen halben Bogen Tonpapier: Obere Kante 4 cm umknicken, linke Seite 4 cm umknicken, rechte Kante auf linke, umgeknickte Kante bringen, umknicken.
Linke und rechte Seite je 4 cm umknicken. Unteren Rand 4 cm umknicken. Alles wieder auffalten bis auf den ersten Knick. Unteren Rand bis zum ersten Knick und bis zur Hälfte abschneiden. Unteren, einzelstehenden Rand einknicken, untere linke Ecke mit Kleber bestreichen, linken Rand umknicken. Beide umgeschlagenen Ränder mit Kleber einschmieren (Striche), anderen Hälfte draufkleben. Linken, unteren und rechten Rand je 4 cm in beide Richtungen umknicken. Mit einer Hand in die Tüte, Ecken herausarbeiten, Seiten knicken. Ecken auf den Boden knicken, mit Tesafilm fixieren. Oberen Rand lochen, Geschenkband als Henkel hindurchziehen. Dekoration nach Belieben.

Hier nochmal in Bildern dargestellt :









                                




Sodela und jetzt habt ihr schöne Tüten :D Und die sind sooooo viel besser als Geschenke in Geschenkpapier zu verpacken, weil das ist total 1995.

Und nun zu unserem Klasse-Gewinnspiel, dass auch für Bastel-Legasteniker geeignet ist ;)

Preisfrage: Was hat Jani als Letztes zur Brotzeit gegessen?

A: Kleine Kinder
B: Mac und Cheese
C: Großmutter und Rotkäppchen
D: Rinderhüftsteak (zur Feier des Tages)

Follower nehmen automatisch teil, ohne die Frage zu beantworten. Angehörige sind ausdrücklichst aufgefordert, teilzunehmen. Bitte in der Kommentarfunktion Preisfrage beantworten und NAMEN ANGEBEN. Die vier Gewinner werden am nächsten Mittwoch bekannt gegeben. Einsendeschluss: 14.3., 21 Uhr. Unter allen richtigen Antworten entscheidet Jani. (Bitte beachten: Flo hat ein Veto!)

Gewinne:
               1. Preis: Tüte "Ostern" von Jani
               2. Preis: Tüte "Überladen" von Flo
               3. Preis: Tüte "Stilvoll" von Jani
               4. Preis: Tüte "Streifig" von Erna

Die Gewinne :D


Viel Spaß beim Raten!

Griechisch für Kartoffeln

Bei der griechischen Küche denken viele zuerst an Gyros und den Kreta-Teller beim Griechen um die Ecke doch man kann auch als Vegitarier lecker grichisch Essen ^^
So und nun genug der Vorrede ab gehts an die Kartoffeln:


Zutaten für 2 Personen

3-4 mittelgroße Kartoffeln
1 rote grob gewürfelte Zwiebel 
250g Joghurt
250 Magerquark
3-4 Knoblauchzehen
1/4 Salatgurke
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer


Nun werden zunächst die Kartoffeln geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten und kurz vorgekocht entweder in der Mikrowelle oder ganz Standard in einem Topf auf dem Herd. Während die Kartoffeln garen wird das Zaziki gemacht (mhhh Zaziki ^^) dazu die Gurke raspeln und auf ein Küchenpapier geben und etwas salzen. Den Knobauch schälen und fein würfeln und mit etwas Salz zerdrücken. Der Knobi wird nun in eine Schüssel gegeben mit etwas Olivenöl verrührt. Als nächstes kommen
Quark und Joghurt ebenfalls mit hinein. Die Gurkenraspeln auspressen und ebenfalls in die Quarkmasse gegeben nun noch kräftig umrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Wenn die Kartoffeln soweit sind mit Olivenöl in einer Pfanne anbraten dann später, damit sie nicht verbrennen, die Zwiebeln zugeben und mit braten. Die Kartoffeln mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.



Ich wünsche einen kalh orexh !

Mac and Cheese

Heute machen wir mal einen kleinen Ausflug in die weiche, fettige, ungesunde und wahnsinnig leckere Welt von Maccaroni and Cheese. Geht schnell und einfach, man braucht nicht viel und wir üben wieder die Béchamel und somit die weiße Grundsoße und wirken total professionell *yeah* ;)
Die Chipskruste auf den Bildern vergessen wir. Hat nicht wirklich geschmeckt. Falls sich doch jemand daran versuchen will darf er es mich wissen lassen und ich reiche sie nach.

Für 2 - 3 Personen braucht ihr:
250 g Nudeln
1 kleine Zwiebel
1 - 2 Knoblauchzehen
etwas Mehl
etwas Butter
Milch
je 100g Bergkäse
Parmesan
Blauschimmelkäse
Emmentaler
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Zubereitung
Heute kommen wir mit einem Topf und einem Sieb aus, vielleicht wird doch mal direkt im Anschluss abgespült ;)
Erstmal die Nudeln in Salzwasser kochen. Ihr habt dabei die Wahl zwischen al dente und alles durch, wer's gerne amerikanisch mag darf sie richtig schön weich und pampig machen. Während die Nudeln noch kochen schneidet ihr schonmal Zwiebel und Knoblauch in sehr kleine Würfelchen und reibt den Käse. Fertige Nudeln abgießen und erstmal zur Seite stellen.

Den Topf stellt ihr wieder auf den Herd und lasst das restliche Wasser kurz verdampfen. Dann
gebt ihr ca. 1/1/2 Eßl. Butter in den Topf, lasst sie schmelzen, gebt Zwiebel und Knoblauch dazu und dünstet das ganze an bis die Zwiebeln glasig werden. Dann bestäubt ihr die Zwiebeln und die Butter mit 1/1/2 Eßl. Mehl und macht bei niedriger Hitze eine Mehlschwitze. Also schön rühren und das Mehl ganz leicht bräunen lassen und mit kalter (!!!) Milch ablöschen und rühren. Zur Milch habe ich keine Mengenangaben, ich habe vielleicht 300 ml genommen. Macht auf jeden Fall lieber erstmal ein bisschen zu wenig und gebt dann noch welche dazu. Wir wollen keine Soßenkonsistenz, es sollte mehr in die pampige Richtung gehen, etwas dünner als heißer Pudding. Den Béchamelpudding lasst ihr ein paar Minuten köcheln und immer fröhlich rühren, rühren, rühren. Am besten ihr besorgt euch einen Flo dafür, der taugt auch für sowas nicht nur für Risotto. Die Béchamel würzt ihr mit Salz und Pfeffer (oder Cayennepfeffer) und frisch geriebener Muskatnuss (*yummy*). Den Käse dazugeben, schmelzen lassen, probieren, gegebenenfalls nachwürzen und die Nudeln unterheben und nochmal warm werden lassen. Fertig ^^


Und ich habe jetzt die Ehre schonmal anzukündigen, dass wir einen ganz tollen Gasteintrag bekommen werden! Der hat nichts mit kochen zu tun, aber hey... :) Wir bereiten das heute Mittag vor, also seit gespannt :)

7. März 2011

Kurz und knackig -äh- suppig

Was schnelles für zwischendurch und ohne Bild weil es schneller weg war als gemacht: eine ganz schnelle Tomatensuppe.

1 kleine Zwiebel
1 Pack passierte Tomaten
1 Dose stückige Tomaten
1 Eßl. Tomatenmark
1 Tl Balsamico
1 Tl Sojasoße
6 Blättchen frischer Basilikum
2 Scheiben Toast/Weißbrot
1 Becher Crème fraîche

Zwiebel schnibbeln und in einem Topf in wenig Öl anbraten, passierte Tomaten, stückige Tomaten, Tomatenmark und einen Schuß Brühe dazu. Mit Salz, Pfeffer und allem was ihr an "italienischen" Kräutern habt abwürzen. Einen Balsamico und die obligatorische Sojasoße dazu und mit dem Stabmixer schön pürrieren bis zur gewünschten Konsistenz einköcheln lassen.
Währenddessen Weißbrot/Toastbrot in etwas Fett schön knusprig zu Croûtons braten (Oder
toasten und schneiden, für die ganz Faulen oder Fettbewussten, aber sind wir ehrlich, so was hat auf unserem Blog nichts zu suchen ^^) und Basilikum waschen und in feine Streifen schneiden.
Die Suppe vom Herd, Basilikum dazu und so ca. einen halben Becher Crème fraîche dazu (ja, die gabs nur wegen der tollen South Park Folge :D) und verrühren.
Im tiefen Teller anrichten, einen Klecks der restlichen Crème fraîche in die Mitte geben, ein Blättchen Basilikum und die Croûtons drüber.
Fertig!
Dauert ca. 10 Minuten, macht wahnsinnig satt (was wohl an der Crème fraîche liegt ^^) und ist schön lecker fruchtig! :)

3. März 2011

Pilz-Tomaten-Risotto

Tja was macht man wenn man keine wirkliche Lust auf kochen hat? Genau :D Bei Joe.... bestellen! Oder natürlich Risotto. Geht schnell, ist wahnsinnig lecker wenn man mal raus hat wie man es wunderhübsch all'onda bekommt ist die Frustration auch gleich wieder weggeblasen *yeah*. Das Geheimnis ist wohl ganz einfach: heiße Brühe, richtigen Risottoreis (Stimmen die verlauten lassen Milchreis würde auch gehen haben zwar bedingt recht aber es geht eben nur, wirklich gut werden geht dann anders ^^) und dann natürlich rühren, rühren, rühren und frei nach Horst L. (anonymer Butterholic) ein guter Schlag Butter.

Für 3 sehr hungrige Personen (oder 4 normalhungrige) braucht ihr:

500g Risottoreis
ca. 5 - 6 getrocknete Tomaten in Öl
500 g Pilze (wir haben braune Champignos genommen)
1 - 2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
Weißwein
HEIßE Brühe
100 g Butter
150 g Parmesan
Salz, Pfeffer
Und natürlich einen Flo zum rühren ;)
Dann auf ans Werk: Zwiebel und Knoblauch klein hacken, die Pilze in feine Scheiben schneiden, Tomaten in mittelgroße Stücke schneiden, Parmesan reiben (nehmt den am Stück, den ekligen fertig gerieben lasst ihr am besten gleich im Regal beim einkaufen stehen), Brühe heiß machen nicht vergessen, dass ist wichtig! Einen großen Topf nehmen, ca. die hälfte der Butter zerlassen und Zwiebel + Knoblauch vorsichtig anbraten (nicht sonderlich lange bräunen lassen), Pilze dazugeben mit anbraten (kann man auch seperat machen, aber dann muss ich wann anders ja 'ne Pfanne und nen' Topf abspülen...), Reis dazu auch nochmal ein bisschen mit den anderen Zutaten im Topf spielen lassen und dann mit einem guten Schluck Weißwein ablöschen. Jetzt fangt ihr an zu rühren. Immer schön gemütlich rühren. Wenn der Weißwein verdunstet/aufgesogen ist dann gebt ihr nach
und nach immer wieder Brühe dazu, nur so viel, dass der Reis gerade so bedeckt ist. Das mit der Brühe wiederholt ihr immer wieder so lange bis der Reis zwar weich aber noch bissfest ist und schön schlozig oder wie der Kenner sagen würde all'onda. Dann kommen die getrockneten Tomaten dazu, der Rest Butter wird untergehoben und zum Schluss wird der Parmesan untergehoben. Mit Salz und Pfeffer würzen: Fertig :)





























Geht schnell, ist lecker und viel besser als das was der Lieferservice bringen könnte. Und nochmal also Wort zum Sonnta.. äh Donnerstag: Nehmt richtigen Risottoreis! Der gibt genug Stärke ab, ihr bekommt ihn schön al dente und es wird schlozig und nicht pamig. Und besorgt euch natürlich einen Flo. Ein kleiner reicht zum Anfang, so ein kleiner praktischer Küchenhelfer sollte doch in jeder Küche stehen :D

1. März 2011

Namen sind bloß Schall und Rauch (mit Titeln hab mir es nicht so ^^)

So nun kommt das zweite Rezept diesmal etwas japanlastiger aber sehr lecker >m< Es ist vor allem, als schnell und einfach zuzubereitendes Mittagessen perfekt geeignet und los geht's:


Ihr braucht für zwei 
Personen:
1 Tasse Rundkornreis vorzugsweise japanischer ;)
4-5 Blätter Chinakohl 
1/3 Stange Lauch
2 TL Butter
1 EL Sesamöl
3 gr. Champingnons
2 getrocknete Shitakepilze
1/2 rote Paprika
1 gute Handvoll TK-Bohnen
2 EL Sojasauce
1EL Mirin
(ersatzweise 1TL Zucker)
2TL Sesamsamen
Salz, Zucker
Als erstes muss der Reis gewaschen werden, am besten in mehreren Durchgängen bis das Waschwasser klar bleibt. Als nächstes den Reis mit 1 1/2 Tassen Wasser in einen Topf geben und ca 20-30 min quellen lassen. Dann wird der Reis ohne Dekel auf dem Topf  erhitzt bis der Reis zu kochen beginnt. Der Topfdeckel wird auf den Topf gesetzt und der Reis wird noch 20-30 min ziehen gelassen. Während der Reis quillt und kocht wird nun der Rest zubereitet. Dazu zuerst die Shitake in einer Tasse mit kochendem Wasser überbrühen bis sie bedeckt sind. Diese werden dann ziehen gelassen bis sie wieder benötigt werden. Als nächstes wird der Chinakohl und der Lauch in Streifen geschnitten die Chanpingnons und Paprika werden grob gewürfelt. Die Bohnen werden kurz im kochendem Wasser blanchiert bis sie bissfest sind. 


















Nun werden Chinakohl und Lauch jeweils in einem TL Butter gedämpft und mit etwas Salz bestreut. Der Lauch bekommt zusätzlich noch eine Priese Zucker ab um ihn leicht zu karamelisieren.
Nun die Paprika. Bohnen und die Champingnons scharf in dem Sesamöl anbraten.



Die eingeweichten Pilze aus dem Sud entfernen (den Sud nicht wegschütten der wird noch gebraucht !) und klein würfeln und dann zu den Paprika-Gemüse geben. 
Hat das Gemüse ein paar Röstaromen bekommen mit 1-2 EL Pilzsud, Sojasoße und Mirin ablöschen. nun das Gemüße auf dem Reis trapieren und fertig :)


23. Februar 2011

Von kotzenden Pfannkuchen...

So, lange und mit Spannung von unseren bisher 0 Lesern erwartet: unser ERSTES Rezept, dass da auf den wohlklingenden Namen "Von kotzenden Pfannkuchen" hört.


Ihr braucht für die Pfannkuchen (ca. 8 Stück):
2 Eier von möglichst glücklichen Hühnern, oder Eiersatz, oder Sojamehl in entsprechender Menge
300 ml Milch (Muh- oder Pflanzenmilch)
6 geh. Eßl. Mehl
Salz und Pfeffer
Alle Zutaten zusammengeben und verrührt es zu einem glatten Teig. Das ganze lässt man dann erstmal 20 - 30 min quellen. Jetzt habt ihr Zeit für die Füllung oder andere Schweinereien ;P Wenn der Teig gequollen ist werden bei hoher Hitze dünne Pfannkuchen in etwas neutralem Öl (Distel-, Sonnenblumen-, Erdnussöl) ausgebacken. Am besten die Pfanne beim einfüllen des Teigs schräg halten, ins obere drittel den Teig geben und nach unten laufen lassen.  Fertisch! Schmeckt auch schon mal ohne Füllung lecker und mit den Resten kann man lecker Flädles-Supp machen.



Die Füllung:
3 kl. Schalotten gehackt
2 Zehen Knobi gehackt
1 Pck. TK-Rahmspinat (450g)
75 g Gorgonzola (pikant)
1 EL. Butter
1 EL. Mehl
200 ml Milch (Muh- oder Pflanzenmilch)
1 TL Brühepulver
je 1 Priese Salz, Pfeffer und Zucker
1 kl. Schluck Zitronensaft
Nun geht's an die Wurst, äh den Spinat:
Knoblauch und Schalotten in der Butter anschwitzen, mit Mehl bestäuben und leicht bräunen lassen. Das ganze mit der Milch ablöschen und dabei gut rühren. Wenn alle Klümpchen weg sind und das ganze nochmal aufgekocht ist den Spinat dazugeben bis er aufgetaut ist. Gorgonzola dazugeben und mit Brühepulver, den Gewürzen und dem Zitronensaft abschmecken.


Nun ab mit der Füllung in die Pfannkuchen, einmal auf den "Bauch" drücken und die Pfannkuchen zum kotzen bringen ;)
Dazu ein fränkisches: en gude! 
Und Cuba Libre passt zu allem :D!


































Erster Titel und wir sind total unkreativ :/

Hallo,

wir sind Jani und Flo aus dem schönen Frankenland. Rum, Wein, gutes Esse und natürlich sexy people werden Thema von diesem superduperkalifragilitikexpialigetischen Blog sein <3 Und da er von den zwei sexyesten people ever geschrieben wird wissen wir wovon wir reden ;) 
Unsere Rezepte werden vegetarisch und vegan sein, beeinflusst von Flos japanophilie und Janis Quer-Beet-Küche (auch wenn sie kein Beet hat) :D
Wer jetzt schon zu viele Smileys hat ist hier definitiv falsch und sollte sich seine Anregungen an anderen verrufenen Gegenden des Internets suchen. (@^x^@)

Auf ein frohes Kochen und denkt immer daran: Es beginnt alles damit, dass du dein Essen liebst!
Und abgespült wird natürlich wann anders!

Jani und Flo